Pawel-Elektrotechnik GmbH
PAWEL-Elektrotechnik GmbH – Ihr Experte für Gebäudeelektronik

Unsere Leistungen im Einzelnen


Antennen

Eine Antenne ist eine technische Anordnung zur Abstrahlung und zum Empfang elektromagnetischer Wellen, oft zur drahtlosen Kommunikation. Unsere Leistungen umfassen angefangen bei der herkömmlichen Hausantenne bis hin zur kompletten Antennenanlagen, wie sie im Bereich der Polizei genutzt werden.






Beleuchtung

Das Wort Beleuchtung bezeichnet eine optische Ausleuchtung und Erhellung eines Raumes oder Objektes mit Kunstlicht.Wir konzipieren Außenbeleuchtungen, angefangen bei einer dekorativen Gartenlaterne bis hin zur Ausstrahlung eines kompletten Hofes mittels Strahler/Fluter. Im Bereich der Innenbeleuchtung beraten wir bei der Arbeitsplatzbeleuchtung, Hallenbeleuchtung sowie der Wohnraumbeleuchtung. Da heutzutage die Einsparung von Energie eine große Rolle spielt, stehen wir auch hier gern beratend zur Seite.





Beschallungstechnik /-anlagen

Eine elektroakustische Anlage (ELA), auch elektrische Lautsprecheranlage, ist eine Beschallungsanlage und dient im Wesentlichen der Informationsweitergabe, vor allem der Sprache. Die zur Anwendung kommenden Systeme sind daher auf Verständlichkeit und Reichweite optimiert und weniger auf Authentizität im Klang. Moderne ELA kommen aber hinsichtlich der Klangqualität durchaus in den Bereich von PA-Anlagen.
Elektroakustischen Anlagen finden ihre Anwendung in Flughäfen, Bahnhöfen, öffentlichen Gebäuden, Kaufhäusern und Sportstätten. In der Vergangenheit sind elektroakustische Anlagen in sogenannten Ortsrufanlagen verbreitet eingesetzt gewesen. Das Anwendungsspektrum einer ELA reicht von Hintergrundmusik über Pausengong bis zur Benachrichtigung bei Störungen und Notfällen.


BGV A3 Prüfung

Die Prüfung ortsveränderlicher und ortsfester Elektrogeräte, Anlagen und Betriebsmittel ist Pflicht. Der Gesetzgeber hat diese Vorschriften in das Siebte Sozialgesetzt (SGB VII.) übernommen (§ 209 Abs. 1 Nr. 1 SGB VII.) Wir prüfen auf Grundlage der BGV A3 und DIN VDE 0701-0702 und erfüllen damit die TRBS (Technische Regeln für Betriebssicherheit). So sind Sie und wir auf der sicheren Seite.


Blitzschutz

Unter Blitzschutz versteht man Vorkehrungen gegen schädliche Auswirkungen von Blitzeinschlägen auf bauliche Anlagen. Blitzeinschläge können Teile von Gebäuden ohne Blitzschutz zerstören, wenn zum Beispiel in Baustoffen enthaltenes Wasser explosionsartig verdampft oder Brände entstehen. Der Blitz kann direkt oder durch sein starkes elektromagnetisches Feld in elektrische Leitungen oder Rohrleitungen einkoppeln und in das Innere von Gebäuden eindringen und dort weitere Zerstörungen anrichten. Ein vollständiges Blitzschutzsystem besteht aus einem äußeren Blitzschutz und einem inneren Blitzschutz (Überspannungsschutz).
Eine Blitzschutzanlage verringert die Schäden, die ein einschlagender Blitz im zu schützenden Objekt verursacht. Im Falle eines Einschlages bietet die Blitzschutzanlage dem Blitzstrom einen definierten, niederohmigen Strompfad. Die primäre Schutzfunktion besteht darin, den Blitzstrompfad am zu schützenden Objekt vorbeizuführen.


Brandschutz

Unter Brandschutz versteht man alle Maßnahmen, die der Entstehung eines Brandes und der Ausbreitung von Feuer und Rauch (Brandausbreitung) vorbeugen und bei einem Brand die Rettung von Menschen und Tieren sowie wirksame Löscharbeiten ermöglichen.
In öffentlichen Gebäuden in Deutschland ist der Einsatz von halogenfreien Leitungen (kein PVC) Standard. Stromleitungen, die durch mehrere Brandabschnitte verlaufen, müssen mit einem Brandschott gesichert werden. Elektrische Leitungen, die für die maschinelle Endrauchung oder eine Brandmeldeanlage genutzt werden, müssen abhängig vom Einsatz eine Feuerwiderstandsdauer (mit Funktionserhalt) von E90 oder E30 aufweisen.
Beim Brandschutz ist ein Schott oder eine Abschottung eine brandschutzgerechte Versiegelung eines Durchbruches oder einer Fuge in einer Wand oder Decke, um die durch das Loch entstandene Minderung der Brandrate der Wand oder Decke wiederherzustellen.




Brandmeldetechnik /-anlage

Eine Brandmeldeanlage (BMA) ist eine Gefahrenmeldeanlage aus dem Bereich des vorbeugenden Brandschutzes, die Ereignisse von verschiedenen Brandmeldern empfängt, auswertet und dann reagiert. Bei entsprechenden Ereignissen erfolgt u. a. die Alarmierung der Feuerwehr und die Auslösung eingebauter Feuerlöschanlagen.
Der Vorteil der Brandmeldeanlage besteht darin, dass auch in Abwesenheit von Personen ein Brand so früh wie möglich erkannt wird und die Feuerwehr diesen auch noch in der Entstehungsphase löschen kann.
Ein Rauchmelder allein kann schon Leben retten!!



 
E-Check

Die Elektrotechnik ist im Gewerbe heute nicht mehr wegzudenken. Ob Kopierer, Computer, Maschinen, Antriebe oder Lüftungstechnik, überall sind elektronische Helfer am Werk. Wenn diese ausfallen, ist oft der gesamte Ablauf im Betrieb gestört – und das kann teuer werden! Die E-CHECK Experten prüfen nicht nur die Elektroinstallation, sondern die gesamte Kommunikationstechnik und alle elektrischen Geräte im Büro auf ihren einwandfreien Zustand: vom PC bis zum Monitor, vom Telefax bis zur Türöffneranlage. Übrigens: Viele Versicherungen erkennen den E-CHECK an und ermäßigen Ihre Prämien. Ganz abgesehen von den vielen Energiesparmöglichkeiten.




Einbruchmeldetechnik /-anlagen

Einbruchmeldeanlagen (EMA) sind technische, heute ausschließlich elektronisch betriebene Einrichtungen, die dem Objekt- und Personenschutz dienen. Eine Einbruchmeldeanlage soll

  • durch Abschreckung Einbrüche, Diebstähle und Überfälle verhindern,
  • im Notfall hilfeleistende Dienste (Polizei, Sicherheitsdienst etc.) benachrichtigen,
  • die Aktionszeit von Dieben, Bankräubern usw. minimieren,
  • die unmittelbare Umgebung sowie beteiligte, anwesende Personen alarmieren,
  • helfen, einen Einbruch oder Überfall zu rekonstruieren.

Egal ob drahtgebunden oder über Funk, eine Alarmanlage kann Sie und Ihr Eigentum schützen.





Elektrotechnik im explosionsgefährdeten Bereich

Der Explosionsschutz ist ein Teilgebiet der Technik, das sich mit dem Schutz vor der Entstehung von Explosionen und deren Auswirkungen beschäftigt. Es gehört zum Bereich der Sicherheitstechnik und dient der Verhütung von Schäden durch technische Produkte, Anlagen und anderen Einrichtungen an Personen und Sachen.


Gebäudesystemtechnik

Die Begriffe Haustechnik, Technische Gebäudeausrüstung (TGA), Gebäudetechnik oder Versorgungstechnik beschreiben alle dasselbe Themengebiet. Der Begriff Versorgungstechnik schließt dabei nahezu alle Gebäudetypen ein, insbesondere Nichtwohngebäude und Industrieanlagen. Mit Haustechnik und Gebäudetechnik werden eher Anlagen in kleineren Gebäuden, insbesondere Wohngebäude mit einer oder mehreren Nutzungseinheiten bezeichnet.
Unter Versorgungstechnik fasst man heute alle technischen Maßnahmen zusammen, die in Räumen und Gebäuden, aber auch Betriebsstätten und öffentlichen Einrichtungen der energetischen (Heizung, Beleuchtung) und stofflichen (Wasser, Luft) Versorgung bzw. der Entsorgung aller Abfallprodukte (Abwasser, Müll) gelten. Der Zweck ist, das Gebäude für die Bewohner und Nutzer „benutzbar" zu machen und verschiedene Sicherheitsaufgaben zu erfüllen. Einerseits sind damit üblicherweise notwendige Ausstattungsmerkmale wie Stromversorgung oder Beleuchtung gemeint. Andererseits umfasst der Begriff der Haustechnik aber auch alle zusätzlichen Anlagen, die zur Automatisierung von Arbeitsvorgängen in Gebäuden eingesetzt werden.





Industrieanlagen

Unter Industrieanlagenbau versteht man die gesamtverantwortliche Kombination und Integration verschiedener Lieferungen und Leistungen zu einem funktionsfähigen System (Industrieanlage) zur Bewirkung eines Prozessablaufs, der verschiedene, miteinander verbundene, Prozessschritte umfasst.


Kommunikationstechnik

Als Kommunikationstechnologie bzw. Kommunikationstechnik bezeichnet man zusammenfassend Techniken für die technisch gestützte Kommunikation. Für die Telekommunikation, z. B. Mobilkommunikation, Satellitenkommunikation und Fernsprechen sind dies die Nachrichtentechnik, Funktechnik, Vermittlungstechnik, Übertragungstechnik, Hochfrequenztechnik, Mikroelektronik, Technische Informatik und Drucktechnik.

Teilweise werden auch Kommunikationsnetze der Kommunikationstechnologie zugerechnet. Aufgrund der fließenden Abgrenzung der Techniken untereinander und auch zur Informationstechnik werden sie oft zusammengefasst unter dem Oberbegriff Informations- und Kommunikationstechnologie.



Klingelanlage

Als Klingel bezeichnet man ein akustisches Signalgerät, bestehend aus einem metallenen Resonanzkörper (Glocke) und einem Hammer zur Anregung der Schwingung. Im Gegensatz zu Glocken werden Klingeln nicht durch einzelne Schläge, sondern mehrfach zu einem Dauerton angeregt. Als Klingel werden auch elektronische Klingeln bezeichnet, wie Melodieklingeln.



Netzwerktechnik

Als Netzwerk bezeichnet man ein System aus mehreren miteinander verbunden Computern, Terminals oder Peripheriegeräten. Das wesentliche an einem Netzwerk ist das Zusammenschalten und somit die gemeinsame Nutzung von Peripheriegeräten wie zum Beispiel einem Laserdrucker oder auch die gemeinsame Nutzung von Datenbeständen, zum Beispiel einer Firmendatenbank.


Notstrom /-anlagen

Ein Stromerzeugungsaggregat ist eine Maschine, die aus vorhandenen Ressourcen elektrischen Strom erzeugt, um insbesondere von fremden Stromnetzen unabhängig zu sein. Eine Verbrennungskraftmaschine und ein Generator bilden hierbei eine Einheit.
Solche Geräte können überall dort Anwendung finden, wo ein öffentliches Stromnetz fehlt oder der Ausfall solcher Netze gravierende Folgen nach sich ziehen würde.
Größe und Leistungen solcher Aggregate differieren erheblich, es beginnt mit kleinen mobilen Maschinen und kann sich bis hin zu großen fest installierten Einheiten mit mehreren tausend kVA steigern.



Rauch- und Wärmeabzugstechnik /-anlagen (RWA)

Der Rauchabzug ist ein wesentliches Element des Baulichen Brandschutzes. Bei einem Brand entstehen zum Großteil Wärme, Rauch und heiße Brandgase. Entgegen früheren Ansätzen ist der Rauchabzug vom Wärmeabzug zu unterscheiden. Er leitet Rauch, der im Brandfall entsteht, aus dem Inneren eines Gebäudes nach außen ab.
Die Ziele beim Einsatz von Rauchabzugs-Anlage sind vielfältig. Sie dienen z. B. dazu, Personen die Fluchtwege rauchfrei zu halten oder Feuerwehren den Löschangriff zu ermöglichen.
Anlagen zur Rauch- und Wärmefreihaltung können in den unterschiedlichsten Ausführungen realisiert werden. Es werden maschinelle und natürliche Anlagen unterschieden: Bei maschinellen Anlagen werden die Verbrennungsprodukte über Ventilatoren abgeführt. Bei natürlichen Anlagen werden die Verbrennungsprodukte über Luken (Dach- oder Wandöffnungen) abgeführt.


 

Schaltschranktechnik

Ein Schaltschrank beherbergt die elektrischen und elektronischen Komponenten einer verfahrenstechnischen Anlage, einer Werkzeugmaschine oder Fertigungseinrichtung, die sich nicht direkt in der Maschine (z. B. Sensoren) befinden.

Im einfachsten Fall enthält er nur Klemmen zum übersichtlichen elektrischen Verbinden verschiedener Komponenten einer Anlage (Klemmkasten, Verteilerkasten). Bei einem geschlossenen Schrank ist die zufällige und unbeabsichtigte Berührung spannungsführender Bauteile ausgeschlossen; Schränke, die im Inneren berührbare Teile mit gefährlichen Spannungen enthalten, sind nur mit Werkzeugen (Schaltschrankschlüssel, Drei- oder Vierkantschlüssel) zu öffnen.


Sicherheitsbeleuchtungstechnik /-anlagen

Die Sicherheitsbeleuchtung ermöglicht es Personen, einen Raum oder ein Gebäude im Gefahrenfall sicher zu verlassen, zum Beispiel einen Notausgang zu finden, oder einen gefährlichen Arbeitsablauf zu beenden. Teil der Sicherheitsbeleuchtung sind die Leuchten mit den "kleinen, laufenden Männchen auf grünem Grund" wie sie aus Kaufhäusern oder Kinos bekannt sind. Dies sind auch Sicherheitsleitsysteme. Zudem ermöglicht die Sicherheitsbeleuchtung Rettungskräften, wie der Feuerwehr, die Orientierung während der Rettung von Personen im Gebäude.




Feuer Sirenenanlagen

Katastrophenwarnungen sind Meldungen, die möglichst schnell einer großen Menge an Personen unterbreitet werden sollen. Es kann sich im Weiteren Sinne um Warnungen, Alarme oder Entwarnungen handeln Signale über Sirenen – Ein flächendeckendes, zentral gesteuertes Sirenennetz bietet eine einfache und kostengünstige Möglichkeit. Die Alarmierung erfolgt in der Regel rascher als eine Warnung über Rundfunk und Fernsehen, lässt sich örtlich besser eingrenzen und erreicht auch Personen, die gerade keine Rundfunkmedien empfangen (Weckfunktion).


Sprechanlage

Eine Sprechanlage, auch Intercom genannt, ist ein Kommunikationsmittel zur Übermittlung von Sprache mittels elektrischer Signale – ähnlich dem Telefon. Es wird vor allem zur internen Kommunikation in sicherheitsrelevanten Bereichen eingesetzt. Für die Sprechverbindung muss kein Hörer abgenommen werden, die Kommunikation erfolgt wie bei einer Freisprecheinrichtung „lautsprechend". Deshalb wird die Sprechanlage oft eingesetzt, um eine unabhängige zusätzliche Gesprächsebene zu schaffen.
Sprechanlagen bestehen im Allgemeinen wie Telefonanlagen aus einer Zentraleinrichtung, an die mehrere Endgeräte, in diesem Fall die Sprechstellen, angeschlossen sind. Es gibt aber auch dezentrale Systeme, die ohne Zentraleinrichtung auskommen.



Videoüberwachung

Videoüberwachung ist die Beobachtung von Orten durch optisch-elektronische Einrichtungen, optischen Raumüberwachungsanlagen (Videoüberwachungsanlage). Häufig steht diese Form der Überwachung in Verbindung mit der Aufzeichnung und Analyse der gewonnenen audiovisuellen Daten. Nicht selten werden Computer zur automatischen Analyse der Daten herangezogen, so dass dieser Bereich heute eng mit der Informatik verknüpft ist. Die Weiterverarbeitungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig, etwa zur automatischen Nummernschilderkennung im Straßenverkehr.




Zutrittkontrolle- und Zeitwirtschaftssysteme

Zutrittskontrolle steuert den Zutritt über ein vom Betreiber festgelegtes Regelwerk „WER−WANN−WOHIN", damit nur berechtigte Personen Zugang zu den für sie freigegebenen Bereichen in Gebäuden oder geschützten Arealen auf einem Gelände erhalten. Die Zutrittsberechtigungen können zeitlich begrenzt werden (Ablauffrist, Uhrzeit). Die Zutrittsberechtigung kann von Menschen, z. B. Mitarbeitern eines Sicherheitsdienstes oder auch von technischen Zutrittskontrollsystemen anhand von Identitätsnachweisen überprüft werden.